Wir heiraten in Attersee! Organisatorische Informationen

Ihren gewünschten Trauungstermin sollten Sie uns mindestens ein Jahr vorher telefonisch oder per Mail bekanntgeben.
Kanzleizeit: Donnerstag 15 - 18 Uhr
Zur Trauung benötigen Sie einen Ehevorbereitungskurs. Programme von stattfindenden Kursen können Sie in jedem Pfarramt erhalten.
Der Trauungspriester wird gebeten, folgendes mitzubringen: Tunika, Stola sowie ein Kelchtüchlein.
Blumenschmuck am Hochaltar bitte nur links und rechts von den Kerzenleuchtern aufstellen. Am Volksaltar darf nur ein kleines Gesteck auf der rechten Seite aufgestellt werden. Die Kommunionbank bitte nicht dekorieren. Unter den Gestecken bitte unbedingt Schutzfolien unterlegen. An den Sitzbänken können kleine Gestecke angebracht, aber keine Nägel oder Haken eingeschlagen werden.
Wir würden uns freuen, wenn Sie den Kirchenschmuck nach der Hochzeit in der Kirche lassen würden.
Vermeiden Sie es bitte, dass in der Kirche Blumen gestreut werden. Die Reinigung des Bodens wäre sehr zeitaufwändig und müsste verrechnet werden. Wir bitten Sie, auch im Sinne der Solidarität mit armen Ländern auf das Streuen von Reis und Salz zu verzichten.
Pfarrer und Pfarrgemeinderat von Attersee
Es ist uns nochmals ein besonderes Anliegen, sie auf einige Besonderheiten in der Kirche hinzuweisen:
Das streuen von Blumen in der Kirche ist wegen des Sandsteinbodens verboten. Sandstein ist ein Sedimentgestein und nimmt von den zertretenen Blumen die Farbe auf, dadurch entstehen nicht entfernbare Farbflecken. Auch beim Anbringen von Klebestreifen auf dem Boden entstehen irreparable Schäden, da sich die Oberfläche des Steines löst. Beim Blumenschmuck muss immer eine große Plastikunterlage verwendet werden und das spritzen der Blumen darf nur mäßig erfolgen, da auf dem Kunstmarmor irreparable Schäden durch das Wasser entstehen.
Gehen sie mit der Kirche und deren Ausstattung sorgfältig um, denn Renovierungen sind immer mit einem hohen finanziellen Aufwand verbunden.
Das Streuen von Reis sollte vor der Kirche unterlassen werden, da es sich um ein Lebensmittel handelt und auf dem Granit - Stöckelpflaster nur schwer entfernbar ist. Auch für Vögel ist der aufquellende Reis eine Gefahr.
Der Erhalt dieser schönen Kirche ist uns ein besonderes Anliegen und dazu brauchen wir auch Ihre Hilfe! Wir danken für Ihre Unterstützung und Ihr Verständnis.
Der Pfarrgemeinderat