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    Tagesevangelium
    Mo. 22.9.25
    "Man stellt das Licht auf den Leuchter, damit alle es leuchten sehen"
    Tages­evangelium
    Lk 8, 16-18
    Mo. 22.09.25
    Tages­evangelium

    + Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

    In jener Zeit sprach Jesus:

    16 Niemand zündet ein Licht an und deckt es mit einem Gefäß zu oder stellt es unter das Bett, sondern man stellt das Licht auf den Leuchter, damit alle, die eintreten, es leuchten sehen.

    17 Es gibt nichts Verborgenes, das nicht offenbar wird, und nichts Geheimes, das nicht bekannt wird und an den Tag kommt.

    18 Gebt also acht, dass ihr richtig zuhört! Denn wer hat, dem wird gegeben; wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er zu haben meint.

     

    Lk 8, 16-18
    1. Lesung
    Spr 3, 27-35

    Lesung aus dem Buch der Sprichwörter

     

    27 Mein Sohn, versag keine Wohltat dem, der sie braucht, wenn es in deiner Hand liegt, Gutes zu tun.

    28 Wenn du jetzt etwas hast, sag nicht zu deinem Nächsten: Geh, komm wieder, morgen will ich dir etwas geben.

    29 Sinne nichts Böses gegen deinen Nächsten, der friedlich neben dir wohnt.

    30 Bring niemand ohne Grund vor Gericht, wenn er dir nichts Böses getan hat.

    31 Beneide den Gewalttätigen nicht, wähle keinen seiner Wege;

    32 denn ein Gräuel ist dem Herrn der Ränkeschmied, die Redlichen sind seine Freunde.

    33 Der Fluch des Herrn fällt auf das Haus des Frevlers, die Wohnung der Gerechten segnet er.

    34 Die Zuchtlosen verspottet er, den Gebeugten erweist er seine Gunst. 

    35 Die Weisen erlangen Ehre, die Toren aber häufen Schande auf sich.

    Antwortpsalm: Ps 15 (14), 2-3.4.5 (R: 1b)


    Weiterführende Links:
    • Schott-Messbuch
    • Evangelium Tag für Tag
    Namenstage:
    • Hl. Mauritius
    • Hl. Emmeram
    • Hl. Ignatius von Santhià
    Mo. 22.09.25
    Namenstage
    Hl. Mauritius
    † 285, Schweiz
    Märtyrer
    Nach einem Bericht aus dem 5. Jahrhundert war Mauritius Komman­dant der so genannten Thebäischen Legion; diese Legion, etwa 6600 Mann, war in der ägyptischen Thebais rekrutiert worden und bestand in der Hauptsache aus Christen. Als die Legion sich weigerte, den Göt­tern Roms zu opfern, wurde sie zuerst dezimiert (d.h. jeder 10. Mann getötet), und als das nicht zum Erfolg führte, in der Nähe von St. Maurice (Wallis) vollständig niedergemacht. Das war vermutlich um 285. Um 400 baute Bischof Theodor von Octodurum (Martigny) die erste Basilika zur Ehre dieser Märtyrer. Die spätere Legende brachte auch einige Märtyrer des Rheinlandes (Gereon, Victor u. a.) mit der Thebäischen Legion in Verbindung. Es ist schwierig, den geschichtlichen Kern der Legende, der sicher vorhanden ist, genau zu bestimmen.

    Hl. Emmeram
    * Poitiers, Frankreich
    † 652
    Bischof von Regensburg, Märtyrer
    Emmeram war zum Missionsbischof geweiht worden, kam der Überlieferung nach 649 als Glaubensbote nach Bayern und ließ sich in Regensburg nieder, wo er viele Heiden bekehrte. Emmeram hatte nicht nur zu Herzog Theodo, sondern auch zu dessen Familie ein gutes Verhältnis, auch zu Ota, der Tochter des Herzogs. Sie war mit dem Beamten Sigibald befreundet und erwartete von ihm ein Kind; die beiden vertrauten sich Emmeram an, und dieser nahm die Schuld auf sich. 652 begab er sich auf eine Pilgerreise nach Rom; unterwegs gab er sich als Vater des unehelichen Kindes der Herzogstochter aus, um diese und den richtigen Vater vor der Bestrafung zu schützen. Otas Bruder Lantfried ließ ihn der Überlieferung nach zur Strafe an eine Leiter binden, man hackte ihm die Glieder stückweise ab, beginnend bei den Fingerspitzen, danach riss man ihm die Augen heraus und schnitt ihm Nase und Ohren ab. Noch lebend bat er um etwas Wasser, was Vitalis, seinen Diener zur der Frage bewog: "Wozu willst Du erquickt werden, wo Du doch nur noch ein verstümmelter Körper ohne allen Schmuck der Glieder bist? Mich dünkt, Du solltest eher Deinen Tod herbeiwünschen als, von solcher Schmach betroffen, danach trachten, weiterzuleben." Doch Emmeram antwortete ihm, dass man nicht eilig dem Tod zustreben dürfe, vielmehr solle man ihn hinauszögern, um durch fromme Fürbitten das Antlitz Gottes gnädig zu stimmen. Er wurde schließlich enthauptet. Aus dem Himmel wurde ihm daraufhin eine Leiter herabgereicht, was seine Unschuld erwies.
    Ein wundersames Licht ging von Emmerams Leichnam aus, man trug ihn in die Herzogsburg nach Aschheim. Ein Priester klärte den Herzog über den Irrtum auf, der nun für ein würdiges Begräbnis sorgte. Am Ort des Martyriums regnete es 40 Tage, das bis dahin unfruchtbare Land wurde fruchtbar; die angeschwollenen Wasserfluten trieben ein Schiff, auf das man seinen Leichnam legte, mit unbegreiflicher Schnelligkeit nach Regensburg.
    In neuerer Zeit wurde der historische Wahrheitsgehalt angezweifelt und eine Hofintrige gegen Herzog Theodo vermutet. Inzwischen scheint sich das Blatt zugunsten der vorherigen Geschichte zu wenden. Untersuchungen an den Gebeinen zeigten die berichteten Mißhandlungen. So fehlten sämtliche Hand- und Fußknochen und es gab weitere schwere Verletzungen.
    Emmeram wurde in der Kirche St. Georg in Regensburg bestattet. Bischof Gaubald erhob nach einem Jahrhundert Emmerams Gebeine und ließ sie in der um 740 errichteten Krypta der späteren Benediktinerabtei beisetzen. Darüber entstand zwischen 780 und 790 der romanische Kirchenbau von St. Emmeram zu seinen Ehren.

    Hl. Ignatius von Santhià
    * 5. Juni 1686, Santhiá, Italien
    † 22. September 1770, Italien
    Ordensmann, Priester, Mystiker
    Mauritius Belvisotti wurde 1710 zum Priester geweiht. Nach erfolgreichem priesterlichen Wirken bot man ihm verantwortliche Positionen in der Diözese Vercelli an, er schloss sich aber den Kapuzinern in Turin mit dem Ordensnamen Ignatius an. Nach seiner ersten Profess kam er als Sakristan nach Saluzzo und im selben Amt wieder nach Turin. Von 1731 bis 1744 wirkte er als Novizenmeister in Mondovi. Ein Augenleiden beendeten diesen Dienst. Nachdem er wieder genesen war, wurde er Militärpfarrer der Streitkräfte des Königs von Piemont im Kampf gegen die Franzosen.
    Ignatius gelang es, den Respekt beider verfeindeten Seiten zu gewinnen, nicht zuletzt aufgrund der medizinischen Hilfeleistung, die er organisierte. Nach dem Krieg kehrte er wieder zum Klosterleben auf dem Kapuzinerhügel in Turin zurück. Als Beichtvater und Spiritual der Laienbrüder entwickelte er eine große Liebe zu den Laienbrüdern und verrichtete selbst einfache Arbeiten, die traditionell für die Laienbrüder vorgesehen waren. Die Armen und Kranken der Stadt besuchte er hingebungsvoll; Tausende pilgerten auf den Kapuzinerhügel, um sich von ihm segnen zu lassen oder ein tröstendes Wort zu hören.
    1966 wurde er von Papst Paul VI selig gesprochen, Papst Johannes Paul II sprach ihn 2002 heilig.




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    • Schott-Messbuch
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