Anton Alfred Achleitner, geb. am 4.8.1959 in Linz, nach Abschluss der HTL für Hochbau Eintritt ins Praemonstratenserkloster Schlägl, Theologiestudium in Linz und München, anschließend tätig als Kaplan, Diözesanjungscharseelsorger und AHS-Lehrer. Seit 1.9.2001  ist er als Pfarrmoderator in St. Franziskus tätig.  "Mein Anliegen ist es, für die Menschen in ihrer bunten Vielfalt da zu sein und ohne Berührungsängste mit ihnen gemeinsam nach Antworten auf die Fragen, die das Leben stellt, zu suchen - nach dem Motto: Eine Kirche die nicht (dem Leben in Fülle) dient, dient zu nichts."

Seit mittlerweile 12 Jahren pilgere ich wöchentlich nach St. Franziskus: jetzt ist die Zeit reif, mich auf diesem Weg für alles, was mir in SF als (m)ein geistliches Zentrum geschenkt wird, zu „bedanken“. Ich möchte unterstützen, wo`s gerade Not tut. War´s bis jetzt hauptsächlich musikalisch, darf sich das Spektrum gerne erweitern. Ich freue mich auf ein offenes und wertschätzendes Miteinander und möchte dazu beitragen, dass dieser besondere Ort, so wie für mich, auch für viele andere eine Oase sein kann.

Verschiedene Menschen kommen in St. Franziskus zusammen.
Ich fordere klare Posititonen und will nach dem Verbindenden suchen.

Die Pfarre St. Franziskus braucht viele Menschen, die sich engagieren, damit sie sich gut um die Menschen kümmern kann. Ich setze mich gerne dafür ein, Anliegen und Bedürfnisse in unserer Pfarre wahrzunehmen und in Angriff zu nehmen. Ein achtsamer Umgang miteinander und mit der Natur ist mir dabei sehr wichtig.

Mein erster Kontakt mit St. Franziskus war der Pfarrball. Ich war sehr erstaunt und beeindruckt, dass so ein Ball in einer Kirche möglich ist. Das hat mich auf diese Kirche sehr neugierig gemacht, und ich pendelte von Linz nach Wels um an der Sonntagsmesse und anderen Feiertagen so oft als möglich dabei sein zu können.

Diese einfachen innigen Feiern haben mich vom ersten Moment an sehr berührt, ich fühlte mich bald in dieser Pfarre gut aufgenommen und eingebunden.

Seit meiner frühen Kindheit bin ich mit dem Kirchenleben verbunden, und war in verschiedenen Pfarren, Wels, Spittal/Millstättersee und Stockholm aktiv. In Schweden war ich beruflich 5 Jahre als Familienprojektleiterin in einer schwedischen Pfarre angestellt.

Ich möchte gerne mit meiner Erfahrung dazu beitragen, dass alle Menschen die mit St. Franziskus in Kontakt kommen, sich so gut aufgenommen fühlen, und einen Platz in der Gemeinschaft haben, wie ich es auch erfahren durfte. Ich bringe mich gerne überall ein, wo ich gebraucht werde, so gut ich kann.

Ich bin Theologin und arbeite seit 2017 als Pastoralassistentin in der Pfarre - in den Tätigkeitsfeldern Jungschar, Jugend, MinistrantInnen, liturgische Dienste, Begräbnis- und Taufpastoral, Wortgottesdienste, Ökumene und anderem. Zuvor war ich beruflich in der Jugendarbeit, der Schule und der Erwachsenenbildung tätig; ich arbeite auch als Ordinationsassistentin.

Ich habe Sankt Franziskus von Anfang an als eine sehr aufgeschlossene und herzliche Gemeinschaft erlebt und mir wurde es sehr leicht gemacht, mich in SF wohl zu fühlen. Dafür möchte ich mich als PGR-Mitglied auch künftig einsetzen: Menschen ansprechen und einladen in der Gemeinschaft dabei zu sein. Ich möchte mich auch überall dort einbringen, wo es etwas zu tun gibt und wo ich mit meinen Fähigkeiten hilfreich sein kann.

Mir ist es wichtig, dass die Menschen miteinander respektvoll umgehen und kommunizieren. Denn dies ist meiner Meinung nach eine Grundvoraussetzung für ein friedvolles und für alle Menschen bereicherndes Zusammenleben. Ich möchte deshalb meine rechtlichen Kenntnisse und Ausbildungen im Bereich der Kommunikation vor allem in den Themen Beziehung (Ehe, Lebensgemeinschaft) und Jugendarbeit einbringen und so meinen Beitrag für ein gelungenes und schönes Miteinander leisten.

Ich möchte mich in der Pfarre für die Jungschar und die Ministrant*innen einsetzen.

Ich engagiere mich gerne in der Jungschar- und Jugendarbeit. Deshalb ist es mir ein Aniegen, den Kindern und Jugendlichen auch im Pfarrgemeinderat eine Stimme zu geben.

An St. Franziskus begeistert mich seit vielen Jahren die offene, bunte und zeitgemäße Art des Pfarrlebens und der Verkündigung. Im Pfarrgemeinderat möchte ich meinen Teil am weiteren Weg der Pfarre beitragen. Da ich die Liturgie in St. Franziskus als besonders wertvoll empfinde, möchte ich mich im PGR vor allem auch in diesem Bereich einsetzen.

Ich fühle mich seit meiner Kindheit in der Pfarre St. Franziskus beheimatet und möchte gerne in dieser weltoffenen und sozialen Pfarre meinen Teil zu einer lebendigen Kirchengemeinschaft beitragen. Ganz besonders am Herzen liegt mir, jedem Menschen mit Respekt UND einem Lächeln zu begegnen, damit ein bereicherndes Miteinander stattfinden kann.

Für Gesundheit, Bewegung und Sport fühle ich mich naturgemäß am ehesten verantwortlich.

In spirituelle und soziale Themen muss ich selber erst noch hineinwachsen…

Seit Gründung der Seelsorgestellte (mittlerweile Pfarre) St. Franziskus bin ich hier als Sekretärin angestellt und in verschiedenen Arbeitskreisen tätig.

Seit ich 2007 das erste Mal in St. Franziskus war, hatte ich das Bedürfnis mich hier einzubringen. Meine Berührungspunkte mit der Pfarre sind der Dienst als Mesner, der Dienst als Lektor und das Layouten des Pfarrblattes. Für diese Tätigkeiten möchte ich mich in Zukunft einsetzen.

Eine Pfarre steht immer wieder vor Entscheidungen. Wie wollen wir die Zukunft gestalten? Gerade jetzt angesichts des Umgestaltungsprozesses der Pfarren in der Diözese. Dabei möchte ich mitdenken und mitarbeiten.

Ich bin seit 20 Jahren bei den Franzsingers.  Nach und nach kam  das Barteam dazu und ich bin auch bei so manchen Veranstaltungen mit dabei. Und diese Bereiche möchte ich auch in Zukunft aktiv mitgestalten.